Häufige Fragen

Direkt zu den häufigsten Fehler

Bestimmt haben Sie noch Fragen, bevor Sie uns Ihre Buchhaltung übergeben möchten. Die häufig an uns gestellten Fragen helfen Ihnen bei diesem wichtigen Entscheid:

Ich bin ein vielbeschäftigter Unternehmer. Wie viel Zeit muss ich nach der Übergabe an Sie für die Buchhaltung noch aufbringen?
Sie senden uns regelmässig alle Belege zur Verarbeitung und erhalten danach eine übersichtliche Auswertung. Ende Jahr besprechen wir miteinander die Zahlen und arbeiten weitere Optimierungs­möglichkeiten aus. Ihr Zeitaufwand reduziert sich also auf wenige Minuten pro Monat.

Ist es teuer?
Dank Fachwissen und Erfahrung buchen wir effizient und von Anfang an korrekt – denken Sie nur an die Mehrwertsteuer-Problematiken! Mit uns können Sie über Ihre Gewinnoptimierungen sprechen und haben die absolute Sicherheit, dass alles korrekt abgerechnet ist. Ein konkrete Offerte erhalten Sie unter:
www.kaiser-buchhaltungen.ch/Offerte-Buchhaltung

Ich bin unschlüssig, was kann ich tun?
Vielen unserer Neukunden ging es am Anfang so. Sie wussten nicht so recht, ob unsere Dienstleistung für sie passt. Deshalb bieten wir Ihnen eine kostenlose Beratungsstunde an. So können Sie sich von unserer Qualität und unserem hervorragenden Service selbst überzeugen.

Wie läuft die Einführung der Finanzbuchhaltung im Detail ab?
Wir setzen uns zusammen und besprechen alle wichtigen Facts wie Firmengrösse, Mitarbeiterzahl, Vertragssituationen, finanzielle Bedürfnisse etc. Anschliessend bekommen Sie unsere detaillierte Offerte, die Ihnen alle unsere Dienstleistungen und Preise erläutert.
Nach Auftragserteilung tragen wir alle relevanten Informationen zusammen und beginnen mit unseren Arbeiten.

Was passiert bei einem unterjährigen Vertragsbeginn?
Die Möglichkeit der Nachbuchung sämtlicher vergangener Monate seit Beginn eines Kalenderjahres erlaubt uns, jederzeit korrekte Abrechnungen zu erstellen.

Datenübernahmen aus anderen Systemen / Schnittstellen werden von Fall zu Fall abgeklärt und könnten allenfalls berücksichtigt werden.

Mit welchem Zeitaufwand müssen die Kunden ihrerseits für die periodische Verarbeitung rechnen?
Anhand eines vordefinierten Terminplans senden Sie uns Ihre periodischen Belege. Bei Fragen setzt sich unsere Sachbearbeiterin direkt mit der zuständigen Person in Ihrem Betrieb in Verbindung.

Wie ist der Datenfluss zwischen dem Steueramt der Kunden und Kaiser Buchhaltungen organisiert?
Idealerweise erteilen Sie uns eine entsprechende Vollmacht. Die Steuerämter und allfällige Sozialversicherungspartner akzeptieren uns damit als direkte Kontaktadresse.

In diesem Fall erhält unsere Sachbearbeiterin sämtliche Korrespondenz. Somit können die nötigen Dokumente für die Verarbeitung kopiert und die Originale umgehend an Sie weitergeleitet werden. Dies bietet Ihnen als Kunde den grossen Vorteil, keine zusätzlichen Unterlagen versenden zu müssen und garantiert jederzeit die Berücksichtigung von sämtlichen eingegangenen Entscheiden seitens der Behörden.

 

Das sind die häufigsten Fehler / Irrtümer, wenn die Buchhaltung intern erledigt wird:

  • Die Frist zur Einreichung der Steuererklärung wurde verpasst und nun ist man als Unternehmer unter Zeitdruck.
  • Steueroptimierung und wichtige Rückstellungen wurden vergessen oder es sind nicht alle geschäftsmässig begründeten Belege erfasst.
  • Doppelte Buchhaltung brauche ich nicht. Eine einfache Excel-Liste mit Ein-/Ausgaben genügt mir! Aber wird das auch vom Steueramt akzeptiert?
    Die Antwort darauf ist wie immer nicht ganz eindeutig; Ja oder Nein. Mit dem neuen Rechnungslegungsrecht ist ein Teil der Firmen von der doppelten Buchführungspflicht befreit. Je nach Umfang Ihrer Belege empfiehlt es sich jedoch, trotzdem mit einer doppelten Buchhaltung den Geldverkehr nachzuweisen.
  • Kennzahlen sind nur etwas für Profis.
    Manche Kennzahlen sind sehr komplex und es verstecken sich für den Laien unverständliche Formeln darin. Es gibt aber durchaus auch einfache Kennzahlen, die der Unternehmer kennen sollte.
  • Bilanzen sind unverständlich und ein Buch mit sieben Siegeln.
    Die Bilanz stellt die Vermögens- und Finanzierungslage des Unternehmens per Bilanzstichtag dar. Sie gliedert sich in zwei Seiten: Aktiven = Vermögen und Passiven = Schulden, respektive Finanzierung
  • Angefangene Arbeiten? Kenne ich nicht!
    Viele denken gar nicht daran, dass auch bei ihnen angefangene Arbeiten vorkommen können, geschweige denn, diese auch noch zu bilanzieren.
  • Liquidität ist nicht gleich Gewinn!
    Das ist wohl der grösste Irrtum, dem viele Unternehmer erliegen. Der erwirtschaftete Gewinn, der in der Bilanz und Erfolgsrechnung am Ende eines Geschäftsjahres ausgewiesen wird, entspricht nicht den flüssigen Mitteln. Dies ist bedingt durch diverse Buchungen, die nicht mit physischem Geld “bezahlt” wurden.

Weitere hilfreiche Tipps und ausführlichere Erklärungen zu diesen Themen finden Sie in unserem Ratgeber. Fordern Sie diesen bei uns an. Email genügt!